Schaeffler verhilft Athleten zu Höchstleistungen
Die Schaeffler Austria GmbH intensiviert ihre Kooperation mit dem österreichischen Rollstuhlbasketball-Bundesliga-Team RBB FlinkStones aus Graz, indem sie den Sportlern hochwertige Nadellager und Rillenkugellager zur Verfügung stellt, die in den Kippstützen sowie in den Rädern der Rollstühle eingebaut werden.
Die Nadellager und Rillenkugellager von Schaeffler sind so konzipiert, dass sie die spezifischen Anforderungen im Rollstuhl-Basketball optimal unterstützen. Durch die Verwendung dieser Lager wird die Rollreibung der Rollstühle optimiert, was den Spielern eine noch dynamischere und reaktionsschnellere Spielweise ermöglicht.
„Wir sind stolz darauf, unsere Zusammenarbeit mit Schaeffler fortzusetzen und gleichzeitig einen neuen Maßstab im Rollstuhl-Basketball zu setzen“, sagt Christoph Edler, Obmann der RBB FlinkStones. Mit den innovativen Lagerlösungen leistet Schaeffler einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung des Rollstuhl-Basketballs in Österreich.
„Die neuen Lager werden die Beweglichkeit der Rollstühle erheblich verbessern und den Athleten somit mehr Freiheit und Präzision beim Spiel bieten.“
Christoph Edler, Obmann der RBB FlinkStones
„Dieser Schritt in unserem Engagement ist für uns von großer Bedeutung“, erklärt Konrad Thomas Bauer, Geschäftsführer der Schaeffler Austria GmbH. „Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, den FlinkStones die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen, damit sie auf dem Spielfeld ihr volles Potenzial ausschöpfen können.“
Markenbotschafter profitieren von Schaeffler-Engagement
Für die Schaeffler-Markenbotschafter Elena Semechin (ehemals Krawzow), Thomas Ulbricht und Robert Förstemann waren die Paralympischen Spiele 2024 in Paris ein durchschlagender Erfolg. Semechin, die bereits bei den Spielen in Tokio 2021 triumphiert hatte, lieferte erneut eine Spitzenleistung ab und gewann Gold im 100-m-Brustschwimmen der Frauen und stellte mit ihrer Zeit von 1:13,98 einen neuen Weltrekord auf. Semechin, die seit ihrer Kindheit eine Sehbehinderung hat, ist ein nachdrücklicher Beweis dafür, dass man mit Selbstdisziplin und Selbstvertrauen jedes Hindernis überwinden kann.
Die gleiche Entschlossenheit bewiesen auch die Tandemfahrer Thomas Ulbricht und Robert Förstemann, die sich die Bronzemedaille sicherten, indem sie den 1000-Meter-Sprint in 59,862 Sekunden absolvierten. Erstmals blieben paralympische Sportler auf dieser Distanz unter der Minuten-Marke. Ulbricht und Förstemann, der aufgrund der Sehbehinderung von Ulbricht das Rad steuert, zeigten eine hervorragende Teamarbeit.
Technologische Unterstützung für Höchstleistungen
Mit Spitzentechnologien wie speziell entwickelten Kugellagern trägt Schaeffler dazu bei, dass die sportlichen Leistungen von Ulbricht und Förstemann auch in technischer Hinsicht weiter optimiert werden konnten. Die innovativen Lager reduzieren die Reibung und verbessern den Wirkungsgrad des Tandems, was insbesondere im Bahnradsport wertvolle Sekundenbruchteile bringen kann.